Erwachsenenbildung gegen die Marginalisierung von Menschen mit Behinderungen

DVV International hat einmal mehr bewiesen, dass non-formale Bildung dank ihres inklusiven Charakters marginalisierte Bevölkerungsgruppen erreichen kann. Als Teil seiner Strategie, die Regierung Malis in ihrem Kampf gegen die Verbreitung von COVID 19 zu unterstützen, bot DVV International Weiterbildungen in Schulen für Hörgeschädigte in Niamakoro (Bamako) und Kita an. In jeder dieser Einrichtungen wurde eine eintägige Schulung durch einen Arzt durchgeführt. Dieser wurde von Gebärdensprachdolmetschern unterstützt wurde, um das Verständnis der gehörlosen Schülerinnen und Schüler zu gewährleisten. Die Weiterbildung konzentrierte sich auf Informationen über die Krankheit (Symptome, Herkunft, aktuelle Statistiken, Therapien, Präventionsmaßnahmen, Stigmatisierung von Betroffenen, etc.). Die Einrichtungen wurden zudem mit Handwascheinrichtungen, Seifen und hydroalkoholischem Gel ausgestattet.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer brachten ihre große Freude zum Ausdruck und Dankbarkeit über die Weiterbildung zum Ausdruck. Nach ihren Aussagen wurden sie bislang bei den Informationskampagnen und Unterstützungsaktivitäten des malischen Staats und anderer Akteure nicht berücksichtigt. In Mali, wo das Gesundheitssystem bereits geschwächt ist, muss die Eindämmung der Ausbreitung des Virus bei gleichzeitigem Schutz der gesamten Bevölkerung absolute Priorität haben. Hier können non-formale Bildungsangebote bedarfsgerechte, flexible, schnelle und handlungsorientierte Unterstützung bieten. Und die Nachfrage ist nach wie vor enorm: Die Anzahl der Lehrerinnen und Lehrer sowie von den Kindern, die an der Weiterbildung teilnehmen wollten, war überwältigend.

DVV International hat einmal mehr bewiesen, dass non-formale Bildung dank ihres inklusiven Charakters marginalisierte Bevölkerungsgruppen erreichen kann. Als Teil seiner Strategie, die Regierung Malis in ihrem Kampf gegen die Verbreitung von COVID 19 zu unterstützen, bot DVV International Weiterbildungen in Schulen für Hörgeschädigte in Niamakoro (Bamako) und Kita an. In jeder dieser Einrichtungen wurde eine eintägige Schulung durch einen Arzt durchgeführt. Dieser wurde von Gebärdensprachdolmetschern unterstützt wurde, um das Verständnis der gehörlosen Schülerinnen und Schüler zu gewährleisten. Die Weiterbildung konzentrierte sich auf Informationen über die Krankheit (Symptome, Herkunft, aktuelle Statistiken, Therapien, Präventionsmaßnahmen,  Nicht-Stigmatisierung von Betroffenen und geheilten Menschen, etc.). Die Einrichtungen wurden zudem mit Handwascheinrichtungen, Seifen und hydroalkoholischem Gel ausgestattet.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer brachten ihre große Freude zum Ausdruck und Dankbarkeit über die Weiterbildung zum Ausdruck. Nach ihren Aussagen wurden sie bislang bei den Informationskampagnen und Unterstützungsaktivitäten des malischen Staats und anderer Akteure nicht berücksichtigt. In Mali, wo das Gesundheitssystem bereits geschwächt ist, muss die Eindämmung der Ausbreitung des Virus bei gleichzeitigem Schutz der gesamten Bevölkerung absolute Priorität haben. Hier können non-formale Bildungsangebote bedarfsgerechte, flexible, schnelle und handlungsorientierte Unterstützung bieten. Und die Nachfrage ist nach wie vor enorm: Die Anzahl der Lehrerinnen und Lehrer sowie von den Kindern, die an der Weiterbildung teilnehmen wollten, war überwältigend.

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